Mimaki’s Danna Drion
(This article originally ran in the June 5 edition of the drupa daily.)
Bringing a stand to drupa is a big task. It is easy to focus on the products, but differentiation calls for creative thinking. Danna Drion, General Manager Marketing & PM EMEA at Mimaki Europe B.V. is one of those creative thinkers. In building the Mimaki stand in Hall 9, she went to users of the Mimaki solutions to find exhilarating examples of how artists use the versatility of Mimaki solutions to create décor art, wearable art, and 3D art.
One of the contributors is visual artist Kinda Youssef was born in Syria in 1984. Today she leverages artificial intelligence tools to weave together memory and imagination, creating compelling images you can see as you enter the Mimaki stand. The art installation is called Weaving Memories—Bringing Realities.
She begins by drawing on her memories and desires/longings, translating them into prompts for AI image generation tools. These AI-generated images then act as a springboard for a collage-like process. Youssef meticulously paints within the computer-generated landscapes, constantly refining them to evoke the most vivid recollections from her mind. Through this interplay between memory, technology, and artistic intervention, Youssef's creations bridge the gap between the real and the imagined. Once you see the creations, you’ll want to know more. Her portfolio is at instagram.com/kindaimages.
Another featured artist is Lilach Porges who created Dress Code. Using the MIMAKI TX300P-1800 MkII and Rc400 reactive ink, this collection focuses on the merger between technology and fashion. It combines looks 3D-printed by a robotic arm using sustainable materials to explore the aesthetics of this technology. The exhibit compares traditional methods, such as pattern making and fabric sewing, to 3D printing by hand and by a robot, where software becomes art and is translated into wearable objects. For more info on their designs see procode-dress.com and instagram.com/lilachporges.
There are many other amazing clothing creations in the stand that use the Mimaki technologies. Stop by Hall 9 and ask for a tour!
(Watch our video interview with Danna Drion here.)
Für einen lebhaften drupa-Stand kooperiert Mimaki mit Künstlern
Einen Stand für die drupa zu gestalten ist eine große Aufgabe. Es ist einfach, sich auf die Produkte zu konzentrieren, aber um sich von der Masse abzuheben, ist Kreativität gefragt. Danna Drion, General Manager Marketing & PM EMEA bei Mimaki Europe B.V., ist eine dieser kreativen Köpfe. Beim Aufbau des Mimaki-Stands in Halle 9 wandte sie sich an Anwender der Mimaki-Maschinen, um spannende Beispiele dafür zu finden, wie Künstler die Vielseitigkeit der Lösungen des Herstellers nutzen, um Raum-Kunst, „tragbare“ Kunst in Form von Kleidung und 3D-Kunst zu schaffen.
Eine der Mitwirkenden ist die 1984 in Syrien geborene bildende Künstlerin Kinda Youssef. Heute nutzt sie Tools der künstlichen Intelligenz, um Erinnerung und Vorstellungskraft miteinander zu verknüpfen und so fesselnde Bilder zu schaffen, die man sehen kann, wenn man den Mimaki-Stand betritt. Die Kunstinstallation heißt „Weaving Memories-Bringing Realities“.
Sie beginnt damit, dass sie sich auf ihre Erinnerungen und Sehnsüchte besinnt und diese in Anweisungen für KI-Bildgenerierungstools übersetzt. Diese KI-generierten Bilder dienen dann als Ausgangspunkt für einen collageartigen Prozess. Youssef malt akribisch in die computergenerierten Landschaften hinein und verfeinert sie ständig, um die lebhaftesten Erinnerungen aus ihrem Kopf hervorzurufen. Durch dieses Zusammenspiel von Erinnerung, Technologie und künstlerischer Intervention schlagen Youssefs Kreationen eine Brücke zwischen dem Realen und dem Imaginären. Wenn man die Kreationen sieht, will man mehr wissen. Ihr Portfolio ist unter instagram.com/kindaimages zu sehen.
Eine weitere Künstlerin ist Lilach Porges, die die Kollektion „Dress Code” entworfen hat. Mit Hilfe des MIMAKI TX300P-1800 MkII und der Rc400-Reaktivtinte konzentriert sich diese Kollektion auf die Verschmelzung von Technologie und Mode. Sie kombiniert Looks, die von einem Roboterarm unter Verwendung nachhaltiger Materialien 3D-gedruckt wurden, um die Ästhetik dieser Technologie zu veranschaulichen. Die Ausstellung vergleicht traditionelle Methoden wie die Herstellung von Schnittmustern und das Nähen von Stoffen mit dem 3D-Druck von Hand und durch einen Roboter, bei dem Software zur Kunst und in tragbare Objekte umgesetzt wird. Weitere Informationen zu ihren Designs finden Sie unter procode-dress.com und instagram.com/lilachporges.
Am Stand gibt es viele weitere erstaunliche Bekleidungskreationen, die mit Mimaki-Technologien hergestellt wurden. Schauen Sie in Halle 9 vorbei und bitten Sie um eine Führung!
(Schauen Sie sich auch unser Video-Interview mit Danna Drion an, unter https://whattheythink.com/video/119668-promoting-diversity-sustainability-industry-conversation-danna-drion/).
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