(This article originally ran in the June 6 edition of the drupa daily.)

Finding and training staff is not only a problem for the printing industry. The situation for print, however, is getting more pressing as devices are getting more complex and the ever-shortening turnaround times require reductions in downtime. More automated methods to develop training, support, and maintenance tools are arriving however, as offered by start-up company fonrtline.io. Those tools can leverage AR (Augmented Reality), VR (Virtual Reality), and MR (Mixed Reality) to improve the learning experience and operational efficiency.

The process starts with a digital twin of a piece of hardware. This virtual model can be reused in several different ways: as digital parts catalogues, for assembly procedures, remote and MR-supported maintenance, diagnostics, or operator training. The frontline.io software can extract the necessary data from CAD-files. Automatically the data is cleaned up, smoothed, and reduced in file size and complexity.

The frontline.io software platform has not been specifically targeted for graphic arts devices and is used in many industries. Still, several printing press manufacturing companies are already using the software, including HP, Landa, and Bobst. Companies are already achieving positive results. By using the software, HP achieved a 70% efficiency improvement in remote supply. The software is demonstrated at the booth in hall 9, where visitors can try an example of VR-enabled maintenance.

Höhere Effizienz bei Schulung und Wartung

Personal zu gewinnen und zu schulen, ist nicht für nur für Unternehmen in der Druckindustrie gerade schwierig. In dieser Branche stellen sich allerdings besondere Herausforderungen, denn die Geräte werden immer komplexer. Auch machen immer kürzere Lieferzeiten eine Verringerung der Ausfallzeiten erforderlich. Als Reaktion darauf gibt es zunehmend automatisierte Methoden zum Entwickeln von Hilfsmitteln für Schulung, Support und Wartung, wie sie beispielsweise das Start-up-Unternehmen frontline.io anbietet. Die Tools können mithilfe von AR (Augmented Reality), VR (Virtual Reality) und MR (Mixed Reality) das Lernerlebnis verbessern und die Betriebseffizienz steigern.

Der Prozess beginnt mit der Erstellung des digitalen Zwillings zu einem Hardware-Element. Das virtuelle Modell kann dann auf verschiedene Weise genutzt werden – als digitaler Teilekatalog, für Montagevorgänge und Diagnosen, für Fernwartung und MR-gestützte Wartung oder auch für Bedienerschulungen. Die frontline.io-Software extrahiert die notwendigen Daten dafür aus CAD-Dateien. Diese Daten werden automatisch bereinigt, geglättet und in Bezug auf Dateigröße und Komplexität reduziert.

Das Team von frontline.io hat die Softwareplattform nicht speziell für die grafische Industrie entwickelt; der Einsatz erfolgt in zahlreichen Branchen. Schon jetzt verwenden aber auch zahlreiche Druckmaschinenhersteller wie HP, Landa und Bobst die Software. Die Ergebnisse sind positiv: HP ist es dank der Software beispielsweise gelungen, die Effizienz bei der Fernversorgung um 70 Prozent zu steigern. Die Software wird am Stand in Halle 9 demonstriert. Besucher haben dort auch Gelegenheit, eine beispielhafte VR-gestützte Wartung direkt auszuprobieren.